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Der Ansatzpunkt für einen hervorragend scheinenden Rasen ist ein guter Boden: Somit ist es nahezulegen, die Rasenfläche zu vertikutieren, damit Sauerstoff und Wasser die Graswurzeln erreichen. Durch einem Vertikutierer ist das auf effektive Weise möglich selbst bei extremen, anspruchsvollen Rasenflächen.

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Wer einen vollen und widerstandsfähigen Rasen haben möchte, sollte jedenfalls ein Mal pro Jahr sich seinen Vertikutierer schnappen und vertikutieren. Das Vertikutieren ist späTestens in diesem Fall vonnöten, wenn sich Rasenfilz gebildet hat, in dem Schnittgut und Moosliegen geblieben ist. Das kann man durch einen kleinen Test erkennen: einfach ohne Druck eine Metallharke nehmen und durch den Rasen ziehen. Wenn nun Mähreste und Moos in der Harke hängen bleiben, wird es Zeit, den Rasen von diesem Filz zu erlösen. Rasenfilz stört erheblich den Luftaustausch und die Wasser- und Düngerzufuhr der Graswurzeln. Als Ergebnis verflachen diese und es können sich regelrechte Rasenkrankheiten, Moos und Unkraut ausbreiten. Insbesondere anfällig sind schwere Böden, die immer wieder zu Staunässe neigen, sowie schattige Abschnitte.

Der beste Moment fürs Vertikutieren ist das frühzeitige Frühjahr, grundsätzlich ist die Maßnahme beispielsweise von April bis September möglich. Wird der Rasen im Hochsommer leidenschaftlich genutzt, ist das Vertikutieren in diesem Zeitraum aber keinesfalls zu anzuraten, weil er sich nur schlecht erholen kann. Zur Stärkung sollte der Rasen im Frühjahr erstmal gedüngt werden. Im Folgenden wird er auf eine Länge von annäherungsweise vier Zentimetern gekürzt. Etwa zwei Wochen später, nach dem ersten Wachstum, wird jener Rasen wiederholt gemäht, nun aber auf eine Länge von ungefähr drei Zentimetern. Ist die Fläche trocken, kann es mit dem Vertikutieren losgehen.

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Sämtliche Vertikutiergeräte sind mit scharfen Messern ausgestattet: darauf achten, dass die Messer vorsichtig den Erdboden berühren, ihn aber nicht aufschlitzen. Zu tiefes Vertikutieren schädigt die Rasenwurzeln und verschleißt das Gerät enorm. Das Gerät sollte zum vertikutieren so eingestellt werden, dass die Messer die Grasnarbe höchstens zwei bis drei Millimeter tief einritzen. Somit die Fläche zunächst der Länge nach und im weiteren Verlauf noch einmal quer bearbeiten. Möglichst nicht lange an einem Punkt stehen bleiben, sondern den Vertikutierer gleichmäßig über die Rasenfläche fahren. Nachfolgend den Rasenfilz abmachen, sofern der Vertikutierer keinen Auffangbeutel nutzt.

Alles über Benzin Vertikutierer Test

Auf die kahlen Stellen frische Rasensamen verteilen und die Stelle einige Zeit möglichst selten betreten, damit der Rasen stabil nachwachsen kann.

Vertikutieren beseitigt Moos und Rasenfilz. Die Gräserwurzeln bekommen mehr Sauerstoff, der Rasen wird dichter und strapazierfähiger.

Ob Ihr Rasen vertikutiert werden muss, kann man ganz leicht erkennen: Ziehen Sie eine eher kleine Metallharke oder einen Grubber bequem durch die Grasteppich und sehen Sie, ob alte Mährückstände und Moospolster an beiden Zinken hängen bleiben. Auch ein extremer Unkrautwuchs ist ein klarer Hinweis darauf, dass die Rasengräser im Wachstum gehemmt sind. Entweder ist mittels Nährstoffmangel oder eben durch eine stärke Schicht Rasenfilz die Sauerstoffversorgung der Rasenwurzeln behindert. Empfänglich zur Bildung von Rasenfilz sind schwere, luftarme Lehmböden, die zur Staunässe tendieren, sowie schattige Rasenflächen. Zu Gunsten einer idealen Zersetzung der Mährückstände hingegen sind ein gut durchlüfteter Erdboden, Wärme und eine ausgeglichene Wasserversorgung relevant.



Vertikutierer verfügen über eine waagerecht integrierte Spindel oder Achse, die in kurzen Abständen mit starren oder drehbar angeordneten Messern belegt ist. Der Motor lässt die Achse rotieren, die Messer ritzen dabei die Grasnarbe einige Millimeter ein und hauen Moos und Rasenfilz heraus. Benzin-Vertikutierer sind zum Vertikutieren größerer Rasenflächen erste Wahl. Sie bieten außerdem den Vorteil, dass man nicht auf das Stromverlängerungskabel achten muss. Den Kontakt mit den scharfen Messern übersteht es prinzipiell nicht unbeschadet. Außerdem bringen Benzin-Vertikutierer unmittelbar auf schweren, trockenen Böden das nötige Gewicht mit, damit die Messer ausreichend tief in die Grasnarbe schneiden können.

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Elektro-Vertikutierer sind für kleinere, gut befahrbare Flächen absolut genügend. Da man die Vertikutier-Geräte in der Regel bestenfalls zweimal pro Jahr verwendet, ist es im Gegensatz zum Rasenmäher leichter darüber hinwegsehen, dass die Handhabung wegen des Stomkabels etwas umständlicher ist. Außerordentlich leichte Elektro-Vertikutierer neigen auf harten Böden oft zum "Hopsen", weil die Klingen nicht in die Grasnarbe eindringen können. Rat: Beschweren Sie den Elektro-Vertikutierer in einem derartigen Fall schlichtweg mit einem kleinen Sandsäckchen.Handvertikutierer besitzen starre oder leicht pendelnd montierte Klingen. Diese Messerklingen benötigen einen großen Kraftaufwand und eignen sich nur für kleinere Rasenflächen oder zur Behebung einzelner verfilzter Stellen.

Summa summarum können Sie Ihren Rasen bei richtiger Pflege von April bis September vertikutieren. Wer den Rasen in den Sommermonaten allerdings spürbar nutzt, sollte die Pflegemaßnahme im Frühling oder Spätsommer absolvieren, denn jener grüne Rasen benötigt im weiteren Verlauf ein paar Wochen Ruhe und Schonung, um sich erholen zu können. Das Pflegeprogramm zum Start der Saison startet mit der Frühjahrsdüngung. Im Hausgarten kann man sich zu diesem Zweck gut an der Narzissenblüte orientieren. Sobald die Zwiebelblumen in voller Blüte stehen, wächst auch der Rasen von Neuem und kann die wieder verfügbaren Nährstoffe vorteilhaft verarbeiten. Anschließend wird der grüne Rasenteppich einmal auf Normalhöhe (rund vier Zentimeter) abgemäht.

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Sowie das zweite Rasenmähen ansteht, folglich pi mal Daumen zwei Wochen nach der Düngung, ist der genaue Zeitpunkt zum Vertikutieren gekommen. Die Gräser sind inzwischen optimal mit Nährstoffen gesättigt, so dass die Spuren des Vertikutierens innerhalb weniger Wochen wieder verschwinden. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass man mit dem Vertikutieren in keiner Weise zu lange abwarten sollte. Der Mai ist mehrheitlich außerordentlich warm und trocken, so dass nachfolgend eine zusätzliche Bewässerung erforderlich ist, damit die Grasnarbe sich gradlinig wieder schließen konnte.

1. Finden Sie den optimalen Vertikutierer für Ihre Bedürfnisse, z.B. auf https://Vertikutierer-experte.de
2. Vertikutieren Sie ausschließlich trockene Rasenflächen.
3. Stellen Sie nun die exakte Vertikutierhöhe ein. Die Messerklingen dürfen die Grasnarbe maximal zwei bis drei Millimeter tief einschneiden.
4. Mähen Sie den Rasen ehe Sie vertikutieren auf zwei Zentimeter Höhe ab (niedrigste Einstellung des Mähers).
5. Lenken Sie ihr Vertikutier-Gerät geschwind über die get more info Fläche und bleiben Sie keinesfalls zu lange an einem Punkt stehen, andernfalls wird die Grasnarbe zu massiv geschädigt.
6. Bewegen Sie das Gerät erst einmal in Längs- und dann folglich in Querbahnen über die Fläche, so dass ein feines Schachbrettmuster entsteht.
7. Schieben Sie den Führungsholm bei einem Richtungswechsel nach unten, damit die Messer sich in der Luft befinden.
8. Säen Sie kahle Stellen unverzüglich nach dem Vertikutieren mit frischen Rasensamen nach.
9. Harken Sie den gelockerten Rasenfilz umfassend von der Rasenfläche ab.
10. Bestreuen Sie Rasenflächen auf festen Böden nach dem Vertikutieren mit einer ungefähr zwei Zentimeter starken Schicht Bausand, um den Lufthaushalt des Erdbodens zu erneuern.

Für ein hübsches Grün im Garten bedarf es einer wiederkehrenden Entmoosung des Rasens. Außerordentlich dazu qualifiziert sind Vertikutierer, die mit ihren optimal angeordneten Messern den Rasen von Moos entlasten und durch das Vertikutieren dem Gras Luft zum Atmen ermöglichen.

Auf dem Marktplatz gibt es eine breite Auswahl an abwechslungsreichen Vertikutierern. Gängig sind Benzin- oder Elektrogeräte. Es gibt dagegen auch Vertikutierer für den Handbetrieb. Unabhängig vom Antrieb funktionieren dennoch alle Vertikutierer gleichartig: Eine Kurbelwelle bewegt eine Walze mit kleinen Messern. Sobald sich die Walze in Bewegung setzt, stanzen die kleinen Messer senkrecht in den Untergrund und ritzen dann die Grasnarbe an. Dabei werden Unkraut und Moosflächen entfernt, die der Graswurzel Nährstoffe stibitzen und ebendiese am Sprießen hindern.

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In der Gesamtheit sind Benzin-Vertikutierer ausschließlich für sehr große Grasflächen und den professionellen Gebrauch ausgelegt. Zudem sind die Benzin-Motoren spürbar lauter, generieren Abgase und müssen periodisch gewartet werden.



Für den Einsatz rund um Ihr Zuhause unterstützen wir deshalb Elektro-Vertikutierer. Wer bei der Gartenarbeit auch seine Ausdauer und Kraft trainieren möchte, kann zu einem per Hand betriebenen Vertikutierer greifen. Hierbei sparen Sie keinesfalls nur Strom und schonen die Umwelt, sondern machen auch ein wenig Gutes für Ihre Gesundheit. Ein weiterer Vorteil: Der Vertikutierer ist so leise, dass Sie Ihr Gehör und die Geduld Ihrer Nachbarn in keinster Weise belasten.

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